Die Heimgenossenschaft Schweighof hat heute den Jahresbericht 2024 veröffentlicht. Er steht unter hgschweighof.ch/jahresberichte zum Download zur Verfügung. In den nächsten Tagen wird den Genossenschaftsmitgliedern eine gedruckte Version zugestellt.
Der Jahresbericht erscheint in einer überarbeiteten Form mit neuer Gestaltung. Der Vorstand freut sich auf positive oder auch kritische Rückmeldungen dazu. Inhaltlich beleuchtet der Jahresbericht die wesentlichen Aktivitäten des vergangenen Jahres, insbesondere werden die finanziellen Belange detailliert ausgewiesen.
Ein grosser Abschnitt wird der Unterschutzstellung gewidmet, die im Jahre 2024 rechtskräftig wurde, und der ein mehr als 10 Jahre dauernder Prozess voranging. Ein weiterer Fokus liegt auf den anstehenden baulichen Veränderungen der Siedlung «Im Hegi», an welchen im Jahr 2024 weitergeplant wurde: Dem Heizungsersatz und der Gesamtsanierung.
Wie in den Vorjahren ist die Einladung zur GV 2025 zusammen mit der Traktandenliste im Jahresbericht integriert.
Der Vorstand wünscht viel Vergnügen beim Lesen des aktuellen Jahresberichts.
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Zum Jahresende hat der Vorstand ein Rundschreiben verteilt, das wichtige Hinweise enthält, u.a. dass das Entleeren der Gartenwasserhähne obligatorisch ist, wie man Weihnachtsbäume entsorgen kann und was die Termine für GV, Genossenschaftsfest und Frondienste sind.
Zudem wird im Schreiben darauf hingewiesen, warum die Genossenschaft nun wegen des Denkmalschutzes auf befristete Vermietungen setzt, um die Übergangszeit bis zur Baufreigabe zu nutzen. Für den Weihnachtsapéro am 20. Dezember hat der Vorstand den Organisatoren wiederum eine Ausnahme genehmigt, dass Holz auf dem Spielplatz entzündet werden darf.
Am Freitag, 24. Januar 2025 findet um 17:00 Uhr (bis ca. 19:00 Uhr) im FGZ-Lokal an der Schweighofstrasse 190 (beim Zentrum Friesenberg) die zweite Offene Baukommissionssitzung statt.
Im August 2024 haben wir mit interessierten Genossenschafterinnen und Genossenschaftern die erste offene Baukommissionssitzung zum Thema Heizungsersatz durchgeführt, an welcher die Abklärungen von energetischen Massnahmen das Hauptthema war. Seither sind weitere Abklärungen eingetroffen zur Umsetzung von Lösungen mit Luft-Wasser-Wärmepumpen und Anpassungen zur bereits vorgestellten Erdsonden-Lösung.
Wir wollen diese Zwischenschritte gerne wieder mit den interessierten Personen aus der Genossenschaft anschauen, welche sich vertieft mit dem Thema Heizungsersatz auseinandersetzen und den Vorstand mit allfälligem Fachwissen und guten Ideen unterstützen wollen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht nötig.
Bei Fragen geben die Mitglieder der Baukommission gerne Auskunft:
Dachziegel- und Dachrinnen-Kontrolle ab 4. November
Nach den vielen Stürmen und dem starken Regen ist es nötig, dass unsere Dächer kontrolliert werden. Dabei werden lockere, verschobene oder defekte Ziegel wieder festgemacht oder ersetzt. Ebenfalls werden die Dachrinnen und Einfassungen kontrolliert und gereinigt. Die Arbeiten beginnen, falls es die Witterung erlaubt, am 4. November 2024 und dauern ebenfalls je nach Witterung etwa eine Woche. Für die Mieterschaft braucht es keine Anwesenheit oder Vorbereitung. Die Facharbeiter werden mit einer Auszugsleiter die Dächer besteigen.
Gartenbesichtigungen am 14. November
Nach den Häuserbesichtigungen kommen nun die Gartenbesichtigungen.
Bei diesem Rundgang wird der Fokus auf invasive, gebietsfremde Pflanzen (Neophyten) gelegt. Ebenso werden wir wildwachsende grosse Bäume (z.B. Ahorn) erfassen, welche, je grösser sie werden, umso schwieriger zu entfernen sind.
Am 14. November zwischen 13 und 15 Uhr werden Roland Saum und Barbara Eckinger zusammen mit Frau Seger, einer Fachperson von Grün Stadt Zürich, einen Rundgang in der Siedlung der Heimgenossenschaft Schweighof machen und dabei alle Gärten besichtigen.
Bei dieser Gelegenheit wird auch auf Pflanzen und Bäume geschaut, welche zu nah am Gebäude oder zu hoch gewachsen sind. Wichtig sind dabei auch Pflanzen, die zu nahe am Läubli wachsen und das Holz beschädigen können. Im Zuge der Läubli-Dachsanierung müssen die Läubli frei zugänglich sein, da Gerüste aufgestellt werden.
Fensterläden öffnen am 19.11. für Aussen-Aufnahmen
Am Dienstag, 19. November 2024, finden in unserer Genossenschaft digitale Aussenaufnahmen der Firma VDE statt. Diese sogenannten «Scans» sind wichtig, um die Fassaden und die umliegenden Gärten mit den geschützten Elementen mit allen Details zu erfassen. Die aus diesen Aufnahmen entstehenden Pläne werden für die Baueingabe bei künftigen Umbauten benötigt, welche seit der Unterschutzsstellung der Siedlung in diesem Jahr erforderlich sind.
Die Mitarbeitenden der Firma VDE werden dazu die Aufnahmegeräte auch in euren Gärten aufstellen. Bitte schaut, dass der Zugang zu euren Gärten möglich ist.
Zudem bitten wir euch:
sämtliche Fensterläden zu öffnen, damit Läden, Fenster, Gewände und Simse erfasst werden können
hohes Gras zu mähen, damit das Terrain möglichst gut erfasst werden kann
Zur Erinnerung – Am 1. Oktober 2024 wird der neue Mietzins fällig, der bei allen Wohnungen der Heimgenossenschaft Schweighof um 85 Fr. angehoben wurde.
Die entsprechenden Informationen wurden Mitte März 2024 verteilt. Ende Mai 2024 wurden dann fristgerecht das entsprechende Formular und ein Einzahlungsschein mit dem neuen Mietzins verschickt.
Der Vorstand dankt allen Mieterinnen und Mieter, die den Betrag im Dauerauftrag bereits angepasst haben und bittet diejenigen, die das noch nicht gemacht haben, es in den nächsten Tagen zu tun.
Bei Fragen zögert bitte nicht, auf das für Finanzen zuständige Vorstandsmitglied zuzugehen: finanzen@hgschweighof.ch (Roland Saum)
Der Vorstand hat sich in seiner ersten Sitzung im neuen Amtsjahr konstituiert. Es bleibt alles beim Alten.
Die Zusammensetzung ist unter hgschweighof.ch/vorstand zu finden oder im Rundschrieben, das in den nächsten Tagen an alle Mitglieder verteilt wird
Da es sich nur um kleine Änderungen handelt, verzichtet der Vorstand darauf, die gesamten Statuten und die Gartenordnung allen Mitgliedern schriftlich zuzustellen. Auf Wunsch machen wir das aber gerne. Im Rundschreiben ist ein Bestelltalon angehängt, mit welchem die ausgedruckten Statuten und die Gartenordnung bestellt werden können.
Gesucht: Delegierte/-r im Quartiernetz Friesenberg und Vorstandsmitglieder
Nach dem Rücktritt von Pascal Lussmann im Mai 2024 hat die Heimgenossenschaft niemanden mehr, der sie im Verein Quartiernetz Friesenberg vertritt. Bitte meldet euch beim Vorstand, wenn daran Interesse besteht.
Der Vorstand ist auch selber auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Gerne würden wir an der GV 2025 eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen zur Wahl vorschlagen. Wer sich vorstellen könnte, sich für die Heimgenossenschaft im Vorstand einzusetzen, soll bitte nicht zögern, mit einem aktuellen Vorstandsmitglied Kontakt aufzunehmen.
Gnossifest am 22. Juni 2024 und weitere Termine
Wir freuen uns, euch alle am Genossenschaftsfest zu begrüssen. Das Programm findet ihr im unten abgebildeten Flyer, der dem Rundschreiben in die Briefkästen beigelegt ist. Kati Hollenstein und das ganze Fest-OK sind rege am Vorbereiten und beantworten gerne Fragen zum Gnossifest.
Der Vorstand möchte gerne einige wichtige Informationen zum Jahresende teilen. Zusätzlich findet ihr ein Informationsschreiben zur Energieversorgung in der Heimgenossenschaft wie auch die Auswertung der Umfrage, die bei der Besichtigung des Hauses an der Schweighofstrasse 70 entstanden ist.
Die Baukommission wird die aus den Rückmeldungen der Mieterumfrage zusammengefassten Beurteilungen und Anregungen in die zukünftigen Umbauten einfliessen lassen.
Die Häuser der Heimgenossenschaft Schweighof stehen Innen und Aussen unter Denkmalschutz. Was das genau bedeutet, darüber gibt das folgende Rundschreiben des Vorstandes Auskunft.
Der Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof hat heute ein Rundschreiben mit folgendem Inhalt an alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter verteilt:
Die Heimgenossenschaft Schweighof senkt die höheren Mietzinse
Unsere Genossenschaft steht finanziell sehr gesund da. Unser Fremdkapital besteht hauptsächlich aus einem gut gefüllten Erneuerungsfonds (Reserven), hingegen haben wir fast keine Hypotheken mehr. Die Mieterträge steigen regelmässig an, da immer mehr Wohnungen im sogenannten «Roten Faden» vermietet werden und ganz grosse Aufwände in den letzten Jahren nicht getätigt oder beschlossen wurden.
Unsere Statuten legen fest, dass wir nicht gewinnorientiert sind (Art. 3, Abs. 3) und dass die Wohnungen zu den Selbstkosten vermietet werden (Art. 4, Abs. 3). Deshalb hat der Vorstand angesichts der guten finanziellen Ausgangslage beschlossen, eine Mietzinssenkung vorzunehmen. Davon profitieren 29 Haushalte, die bislang die höchsten Mietzinsen zu bezahlen hatten.
Der Vorstandsbeschluss sieht vor, für jeden Wohnungstyp eine Obergrenze des Mietzinses festzulegen. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
Haustyp
Obergrenze (Fr./Monat) Altes System, Roter Faden
Neuer Baustandard (Fr./Monat) «Roter Faden Plus»
Reguläres Haus
1350.–
1500.–
Eckhaus
1450.–
1600.–
Haus mit zwei Dachstöcken
1650.–
1800.–
Torbogenhaus
1700.–
1850.–
Haus ohne Dachstock
1200.–
noch nicht definiert
Für ein reguläres Haus sind das also 1350 Fr. pro Monat. Wer einen höheren Mietzins bezahlt, wird eine entsprechende Mietvertrags-Anpassung erhalten, gültig ab 01.10.2022. Wer hingegen jetzt schon weniger bezahlt, wird selbstverständlich keine Mietzinserhöhung erhalten.
Der Vorstand hat sich verschiedene Szenarien zur Mietszinssenkung angeschaut, auch solche, bei denen sämtliche Haushalte eine gleich hohe Reduktion erhalten würden. Die Analysen haben aber gezeigt, dass die neusten Mieterinnen und Mieter, also diejenigen mit den höchsten Mietzinsen, im Verhältnis am meisten zu den gemeinsamen Kosten beitragen. Deshalb ist die Variante, für die sich der Vorstand entschieden hatte, die fairste.
Trotz der guten finanziellen Lage wollen und dürfen wir aber nicht übermütig werden. Ein gesamter Heizungsersatz wird in den nächsten Jahren anstehen, zudem werden im Rahmen der Gesamtsanierung alle Häuser für die nächsten Jahrzehnte in Schuss gebracht. Die vorliegende Mietzinsreduktionen werden unsere Mietzinseinnahmen jährlich um ca. 44’000 Fr. senken bei einem Total der Mietzinseinnahmen von 984’000 Fr. Das können wir verantworten, ohne dass unsere Zukunftsprojekte gefährdet wären.
Die Stadt Zürich überprüft wie bei allen Genossenschaften jährlich unsere Mietzinse. Sie hat auch die vorliegende Mietzinssenkung gutgeheissen.
Mit dieser Mietzinsanpassung ändert sich auch die Bestimmungen zur Finanzierung der Gartenstoren. Diese sind neu im Mietzins enthalten für diejenigen Haushalte, die die oben erwähnten Obergrenzen erreicht haben.
Falls dazu Fragen bestehen, bin ich gerne bereit, diese zu beantworten (am liebsten per E-Mail über ).
Für den Vorstand Beat Oberholzer
Besichtigungstermin Schweighofstrasse 70
Der Umbau an der Schweighofstrasse 70 kommt zu einem Ende. Es wird das erste Haus sein, das nach dem neuen Baustandard umgebaut ist und einen separaten Fallstrang, neue Leitungen und eine kleine Toilette im Dachstock hat. Der Vorstand bietet zwei Besichtigungstermine an:
Samstag, 18. Juni, 10:00 bis 12:00 Uhr
Freitag, 24. Juni, 18:00 bis 20:00 Uhr mit anschliessendem Apéro.
Eine vorgängige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Besichtigung ist nur für erwachsene Personen.
Vorstandszusammensetzung
Wie ihr aus dem Organigramm entnehmen könnt, übernimmt Vito Livrano das Ressort «Bau und Projekte». Manuel Perriard ist neu zuständig für Unterhalt und Reparatur, Aussenraum. Bitte beachtet die Zeiten der Erreichbarkeit. • Mo – Fr 18:30-19:30 Uhr an 077 534 88 83 • Ausserhalb dieser Zeiten sowie am Samstag und Sonntag nur in Notfällen • Ansonsten jederzeit per E-Mail an unterhalt@hgschweighof.ch
Das Verwaltungsgericht stützt damit das Baurekursgericht, das bereits zu unseren Ungunsten entschieden hat. Der Schutzvertrag, den wir zusammen mit der Denkmalpflege der Stadt Zürich in vielen intensiven und konstruktiven Sitzungen ausgearbeitet hatten, wird nun also nicht rechtskräftig. Das Urteil wurde am 23. Dezember veröffentlicht. Der Heimatschutzverein hatte den Schutzvertrag mit einem Rekurs angefochten.
Die Stadt Zürich und wir hatten das Urteil der ersten Gerichtsinstanz angefochten, weil wir überzeugt sind, dass mit dem ersten Urteil weder die Gemeindeautonomie der Stadt Zürich noch die Eigentümerinteressen der Heimgenossenschaft Schweighof gebührend berücksichtigt worden sind. Ausserdem sind wir dem Denkmalschutz mit dem nun hinfälligen Schutzvertrag schon sehr weit entgegengekommen und haben in einer detaillierten Machbarkeitsstudie viele seriöse Abklärungen und Würdigungen vorgenommen und verschiedene Varianten aufgezeigt. Dass unser grosses Engagement zugunsten des Denkmalschutzes so wenig gewürdigt wurde, enttäuscht uns sehr.
Bei einem allfälligen Weiterzug ans Bundesgericht sind unsere Erfolgschancen relativ klein, da das Bundesgericht nur überprüfen kann, ob durch das Urteil Bundesrecht verletzt wird. Ein Entscheid über einen Weiterzug ist aber noch nicht gefallen.
Wir hatten von der GV im Jahr 2009 den Auftrag gefasst, Ersatzneubauten für die ganze Siedlung «Im Hegi» zu prüfen, konnten den Auftrag aber nicht erfüllen, weil die Denkmalpflege der Stadt Zürich ihre Ansprüche anmeldete. In der Hoffnung, den Auftrag wenigstens teilweise erfüllen zu können, hatten wir mit der Stadt Zürich während mehreren Jahren einen Kompromiss ausgehandelt, so dass wir wenigstens noch bei zwei unserer neun Gebäudezeilen die Eigentümerinteressen wahren können. Dagegen hat der Heimatschutzverein Rekurs erhoben. Nun sind wir nach den zwei enttäuschenden Gerichtsurteilen wieder gleich weit wie zu Beginn.
Der Vorstand der Heimgenossenschaft steht weiterhin zu seiner Haltung: Wir wollen bezahlbaren Wohnraum anbieten und kein Museum sein. Der Friesenberg soll nicht zum zweiten Ballenberg werden. Eine komplette Unterschutzstellung unserer einzigen Siedlung können wir nicht akzeptieren.
Noch ist es zu früh zu sagen, wie es weitergehen könnte. Der Mitwirkungsprozess, den wir durchführen wollten, nachdem der Schutzvertrag in Kraft getreten ist, wird vorläufig nicht durchgeführt. Ob er später in anderer Form durchgeführt wird, ist noch nicht entschieden. Die momentan laufende Planung zur Gesamtsanierung ist nicht in Frage gestellt. Diese läuft unabhängig von den Gerichtsurteilen weiter.
Trotz des unerfreulichen Urteils wünschen wir allen schöne Festtage und einen guten Start ins Jahr 2022, in welchem unsere Genossenschaft 94 Jahre alt wird.
Bei Fragen:
Barbara Eckinger, Präsidentin HGS, praesidium@hgschweighof.ch, 077 204 76 46
In den Herbstferien wird das Elektrizitätswerk die sechs Beleuchtungskörper in unserer Siedlung durch modernere Varianten ersetzen.
Einerseits werden die neuen LED-Lampen deutlich weniger Strom verbrauchen und dadurch unsere Stromrechnung reduzieren. Andererseits werden die Lampen mit Bewegungsmeldern versehen sein. Falls also in tiefer Nacht niemand mehr unterwegs ist, werden die Lampen nur noch schwach leuchten. Und wenn dann jemand nach Hause kommt, werden die Lampen die Lichtstärke erhöhen.
Solche Beleuchtungen sind schon an verschiedenen Orten der Stadt in Betrieb, z.B. am Marie-Heim-Vögtlin-Weg zwischen Triemli-Spital und den Gleisen der Uetlibergbahn (https://goo.gl/maps/Se3JA8QMxbGEtSNp9). Wir freuen uns, dass nun auch wir eine moderne Beleuchtung erhalten.
Frondienst Samstag, 4. September 2021 8:30 Uhr bis 14 Uhr Pause: 10:30 Uhr bis 11 Uhr
Treffpunkt auf dem Spielplatz
Wir möchten daran erinnern, dass der Frondienst Teil des Genossenschaftslebens ist. Bei Verhinderung bitten wir um einen Beitrag in die Frondienst-Znünikasse (bei Cécile Oberholzer, Schweighofstrasse 44).
Anschliessend, ab 17 Uhr Genossenschaftsfest 2021 im kleinen Rahmen, ohne Zelt, ohne Band
Das Fest findet definitiv statt!
Apéro, 17 Uhr Lotto für ALLE, 18 Uhr Grill mit Buffet, 19 Uhr
Bitte etwas Salziges oder Süsses für das Buffet mitnehmen.
Wir freuen uns! Der Vorstand und das OK-Team
Bald stehen die langen Sommerferien an. Hier nochmals ein paar Erinnerungen.
Feuerwerk am 1. August Für den 1. August möchten wir die Daheimgeblieben bitten, folgende Sicherheitsvorkehrungen vorzunehmen: Auf dem Spielplatz darf Feuerwerk, das am Boden bleibt, gezündet werden, z. B Vulkane. Raketen dürfen in der Genossenschaft nicht verwendet werden. Bitte schliesst die Dachfenster, damit keine Raketen von ausserhalb ins Haus fliegen und einen Brand verursachen können.
Pflanzen und Wege Zurzeit wächst und spriesst es wunderschön in den Gärten. Bitte beachtet wieder vermehrt, dass Büsche und Sträucher, die über den Gartenzaun herausragen, zurückgeschnitten werden. Ebenso sollten Pflanzen und Gras, welche unter den Hägen auf die Wege oder auf die Strasse wachsen, entfernt werden. In den Zwischenwegen ist das Durchkommen mit der Putzmaschine zurzeit erschwert. Sträucher sollten einen Abstand von 20 cm von der Hauswand und dem Läubli haben, damit die Mauer und das Holz nicht feucht bleiben. Bitte kontrolliert im eigenen Garten, ob diese Vorgaben eingehalten sind.
Neue Reinigungsfirma Ab nächster Woche wird die Reinigungsfirma Petraroia die Genossenschaftsreinigung einmal wöchentlich übernehmen. Peter Trutmann wird eine Übergabe mit ihnen machen.
Riechende Bio-Container Da die Container im Sommer vermehrt übel riechen, was für die unmittelbaren Anwohnerinnen und Anwohner sehr unangenehm ist, werden die Bio-Container ab sofort häufiger gereinigt. Wir bitten alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter nur dann Abfall zu entsorgen, wenn sich der Container -Deckel noch ganz schliessen lässt. Dasselbe gilt auch für den Zürisack -Container.
Herbstfrondienst Der Herbstfrondienst findet am 4. September statt. Bei schönem Wetter wird im Anschluss unser Genossenschaftsfest stattfinden. Diesmal in etwas kleinerem Rahmen, ohne Zelt und Band.
Konstituierung des Vorstandes Der Vorstand hat sich an der Sitzung vom 1. Juli wie folgt konstituiert: Vito Livrano ist neu zuständig für Reparaturen, Unterhalt und Aussenraum.
Bitte beachtet die Zeiten der Erreichbarkeit:
Mo – Fr 18.30-19.30 Uhr an 077 534 88 83
Ausserhalb dieser Zeiten sowie am Samstag und Sonntag nur in Notfällen
Der Vorstand wünscht allen eine wundervolle Sommerzeit.
Wir sind sehr enttäuscht, dass das Baurekursgericht des Kantons Zürich unseren aufwändig erarbeiteten Kompromiss mit der Stadt Zürich nicht korrekt findet und im Rechtsstreit mit dem Verein «Zürcher Heimatschutz» unserer Gegenpartei Recht gegeben hat.
Unsere gemeinsam mit der Stadt erarbeitete Lösung lag darin, dass die Stadt sieben unserer neun Gebäudezeilen unter Schutz stellen darf, und wir nur bei zweien die Möglichkeit behalten hätten, Ersatzneubauten zu erstellen.
Wir haben uns also sehr offen und kompromissbereit gezeigt und die gefundene Lösung auch im dicken Schlussbericht einer Machbarkeitsstudie ausführlich besprochen und gewürdigt. Fast ein Jahrzehnt lang haben sich verschiedene Vorstandsmitglieder in grosser Arbeit für eine Lösung eingesetzt, die allen Bedürfnissen, insbesondere denen des Denkmalschutzes entgegenkommt.
Ganze Quartiere als Freilichtmuseum
Dass der Verein «Zürcher Heimatschutz» auf ein solches Entgegenkommen überhaupt nicht eingeht und ganze Quartiere in Freilichtmuseen umwandeln will, mag ihrem Vereinszweck entsprechen. Dass aber der Kanton Zürich diesen radikalen Forderungen Recht gibt, lässt uns ratlos zurück.
Wir prüfen nun zusammen mit der Stadt Zürich, ob wir den Entscheid an die nächste Gerichtsinstanz weiterziehen sollen oder ob es andere Möglichkeiten gibt, damit wir auch in Zukunft beim Verfolgen unseres Genossenschaftszwecks, nämlich der Bereitstellung von preisgünstigen Wohnungen, nicht eingeschränkt werden.
Barbara Eckinger, Präsidentin Heimgenossenschaft Schweighof Beat Oberholzer, Vizepräsident Heimgenossenschaft Schweighof
Aufgrund der aktuellen Entwicklung und Ausbreitung des Coronavirus teilt der Vorstand mit:
Der Frondienst vom Samstag 17. April 2021 ist abgesagt.
Der nächste Frondienst ist für den 4. September 2021 geplant.
Der Vorstand
Mit Freude dürfen wir euch mitteilen, dass Vito Livrano sich an der nächsten Wahl in den Vorstand aufstellen lässt. Er war bereits von 2005 bis 2008 im Vorstand tätig.
Vito stellt er sich kurz vor
«Im 2001 durften wir in die Heimgenossenschaft Schweighof einziehen. Was haben meine Frau Lea und ich uns gefreut. Die «Gnossi» ist für uns ein Stück Heimat. Unsere Kinder Louis und Stella konnten hier unbeschwert aufwachsen. Im 2005 bis 2008 war ich bereits ein Vorstandsmitglied (Bereich Unterhalt) tätig. Als gelernter Sanitärinstallateur mit Weiterbildung in der Heizungsbranche arbeite ich heute als Fachspezialist Technisches Facility Management. In meiner Freizeit geniesse ich das Motorradfahren und das Beisammensein mit Familie und Freunden.
Gerne stelle ich mich als Vorstandsmitglied erneut zur Verfügung.»
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Heute ist in der NZZ ein grosser Artikel erschienen, der den Rekurs des Vereins Heimatschutz gegen unseren Schutzvertrag mit der Stadt Zürich thematisiert.
Wir finden den Artikel wenig ausgewogen und bedauern, dass er überwiegend die Sicht des Vereins Heimatschutz betont. Wir haben deshalb eine Stellungnahme verfasst, welche wir den Medien verschickt haben.
Die Stellungnahme wie auch den besagten NZZ-Artikel findet ihr folgend verlinkt:
Wir hatten nicht damit gerechnet, dass dieser Fall auf Medienecho stösst. Da nun aber die NZZ die öffentliche Berichterstattung eröffnet hat, hoffen wir, dass die Medien nicht nur die eine Sicht beleuchten und in Zukunft bei allfälliger weiterer Berichterstattung auch mit uns sprechen.
Falls ihr Fragen zum Schutzvertrag oder zum Stand der Verhandlungen beim Baurekursgericht habt, dürft ihr uns gerne ansprechen.
Mit besten Grüssen
Für den Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof
Barbara Eckinger Beat Oberholzer
Wie an der letzten GV angekündigt, werden im Jahr 2021 die Fensterläden repariert, die alte Farbe abgelaugt und die Läden neu gestrichen. Dazu werden die Läden während acht Wochen von den Häusern entfernt. Die Arbeiten beginnen nach den Winterferien, voraussichtlich am 1. März 2021.
Zugang zur Wohnung
Es wird etappenweise vorgegangen, wobei sich die Etappen zeitlich überschneiden, so dass vor den Sommerferien alle Fensterläden wieder montiert sind.
Der Zeitplan ist beigefügt. Die Handwerker/-innen müssen für das Abhängen, das Streichen der Rückhalter und Kloben und das Wiedereinsetzen der Läden kurz in die Wohnung kommen. Bitte schauen Sie, dass Sie zur genannten Zeit anwesend sind, oder den Arbeitern Zugang zur Wohnung geben können. Änderungen am Zeitplan sind möglich, in diesem Fall würden wir die neuen Zeitpläne den betroffenen Bewohner/-innen zustellen.
Neue Farben
Ändern wird sich auch das Farbkonzept. Die sanierten Läden werden abwechselnd pro Wohnung eine der beiden Farben bekommen: Grünblau oder Rot.
Anhand der folgenden schematischen Abbildung kann man sich ein Bild machen, wie die neuen Fensterläden aussehen werden:
Welches Haus welche Ladenfarbe kriegt, ist folgendem Plan zu entnehmen:
Falls Fragen zur Lädensanierung bestehen, dürfen diese gerne per E-Mail an bau@hgschweighof.ch gestellt werden.
Und natürlich wünschen wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Hegi-Siedlung ein grossartiges, bald pandemiefreies Jahr 2021.
Herzliche Grüsse Vorstand der HGS
Zeitplan Fensterläden
Frauentalweg Läden aushängen: 26.2.2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 6.5.2021 nachmittags Läden einhängen: 10.5.2021 nachmittags
Arbentalstrasse 5 – 21 Läden aushängen: 1.3 2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 7.5.2021 nachmittags Läden einhängen: 11.5.2021 nachmittags
Im Hegi Läden aushängen: 12.3.2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 20.5.2021 nachmittags Läden einhängen: 25.5.2021 nachmittags
Schweighofstrasse 32 – 44 Läden aushängen: 15.3.2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 21.5.202 nachmittags Läden einhängen: 26.5.2021 nachmittags
Schweighofstrasse 46 – 80 Läden aushängen: 29.3.2021 ganzer Tag Streichen der Rückhalter und Kloben: 4.6.2021 ganzer Tag Läden einhängen: 8.6.2021 ganzer Tag
Hegianwandweg Läden aushängen: 9.4.2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 17.6.2021 nachmittags Läden einhängen: 21.6.2021 nachmittags
Arbentalstrasse 25 – 39 Läden aushängen: 12.4.2021 nachmittags Streichen der Rückhalter und Kloben: 18.6.2021 nachmittags Läden einhängen: 22.6.2021 nachmittags
Die Arbeitszeiten sind bis am 22.03.2021 von 08:00 Uhr bis 12:00Uhr / 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Und ab dem 23.03.2021 von 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr / 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Wasser im Garten abstellen
Um Wasserschäden zu verhindern, muss das Wasser im Garten im Winter abgestellt werden. Dazu wird der Wasserhahn im Keller zugedreht, damit anschliessend die Wasserleitung zum Gartenwasserhahn entleert werden kann. Frostschäden an eingefrorenen Wasserhähnen gehen zu Lasten der Mieterschaft.
Läubli
Bei der momentan laufenden Läublisanierung ist das Streichen innerhalb der Fassadenwände nicht vorgesehen. Die Wände sind bei Bedarf mit Wasser oder einer milden Seife zu reinigen. Die Läubli Innenwände sind Bestandteile der Fassade, deshalb ist es nicht erlaubt diese selber zu streichen.
Entsorgung Christbäume
Christbäume werden im Januar gratis entsorgt. Dazu müssen sie auf 1.5 Meter gekürzt und zusammen- gebunden am Abfuhrtag (Montag) neben den Züri Sack Container (nicht Grüncontainer) gestellt werden.
Whatsapp-Newskanal
Auf unserer neuen Website wird über Aktivitäten in der Genossenschaft berichtet. Neu bieten wir die Möglichkeit, über einen Newskanal sofort auf dem Handy informiert zu bleiben: hgschweighof.ch/newskanal/
Mitwirkungsprozess
Infolge der Corona-Pandemie hat der Vorstand entschieden, den Mitwirkungsprozess zu verschieben, bis die Situation es wieder zulässt, dass mehrere Menschen sich treffen können. Wir möchten keine virtuellen Treffs abhalten. Sobald sich die Covid Situation entschärft hat, starten wir mit dem Mitwirkungsprozess.
Von Herzen wünschen wir allen eine friedliche Vorweihnachtszeit Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof