Der Vorstand möchte gerne einige wichtige Informationen zum Jahresende teilen. Zusätzlich findet ihr ein Informationsschreiben zur Energieversorgung in der Heimgenossenschaft wie auch die Auswertung der Umfrage, die bei der Besichtigung des Hauses an der Schweighofstrasse 70 entstanden ist.

Die Baukommission wird die aus den Rückmeldungen der Mieterumfrage zusammengefassten Beurteilungen und Anregungen in die zukünftigen Umbauten einfliessen lassen.

(PDF-Datei) Informationen zum Jahresende

(PDF-Datei) Energieversorgung in der Heimgenossenschaft Schweighof

(PDF-Datei) Auswertung Umfrage Schweighofstrasse 70

Die Häuser der Heimgenossenschaft Schweighof stehen Innen und Aussen unter Denkmalschutz. Was das genau bedeutet, darüber gibt das folgende Rundschreiben des Vorstandes Auskunft.

(PDF-Datei) Rundschreiben

Der Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof hat heute ein Rundschreiben mit folgendem Inhalt an alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter verteilt:

Die Heimgenossenschaft Schweighof senkt die höheren Mietzinse

Unsere Genossenschaft steht finanziell sehr gesund da. Unser Fremdkapital besteht hauptsächlich aus einem gut gefüllten Erneuerungsfonds (Reserven), hingegen haben wir fast keine Hypotheken mehr. Die Mieterträge steigen regelmässig an, da immer mehr Wohnungen im sogenannten «Roten Faden» vermietet werden und ganz grosse Aufwände in den letzten Jahren nicht getätigt oder beschlossen wurden.

Unsere Statuten legen fest, dass wir nicht gewinnorientiert sind (Art. 3, Abs. 3) und dass die Wohnungen zu den Selbstkosten vermietet werden (Art. 4, Abs. 3). Deshalb hat der Vorstand angesichts der guten finanziellen Ausgangslage beschlossen, eine Mietzinssenkung vorzunehmen. Davon profitieren 29 Haushalte, die bislang die höchsten Mietzinsen zu bezahlen hatten.

Der Vorstandsbeschluss sieht vor, für jeden Wohnungstyp eine Obergrenze des Mietzinses festzulegen. Diese setzen sich wie folgt zusammen:

HaustypObergrenze (Fr./Monat)
Altes System, Roter Faden
Neuer Baustandard (Fr./Monat)
«Roter Faden Plus»
Reguläres Haus1350.–1500.–
Eckhaus1450.–1600.–
Haus mit zwei Dachstöcken1650.–1800.–
Torbogenhaus1700.–1850.–
Haus ohne Dachstock1200.–noch nicht definiert

Für ein reguläres Haus sind das also 1350 Fr. pro Monat. Wer einen höheren Mietzins bezahlt, wird eine entsprechende Mietvertrags-Anpassung erhalten, gültig ab 01.10.2022. Wer hingegen jetzt schon weniger bezahlt, wird selbstverständlich keine Mietzinserhöhung erhalten.

Der Vorstand hat sich verschiedene Szenarien zur Mietszinssenkung angeschaut, auch solche, bei denen sämtliche Haushalte eine gleich hohe Reduktion erhalten würden. Die Analysen haben aber gezeigt, dass die neusten Mieterinnen und Mieter, also diejenigen mit den höchsten Mietzinsen, im Verhältnis am meisten zu den gemeinsamen Kosten beitragen. Deshalb ist die Variante, für die sich der Vorstand entschieden hatte, die fairste.

Trotz der guten finanziellen Lage wollen und dürfen wir aber nicht übermütig werden. Ein gesamter Heizungsersatz wird in den nächsten Jahren anstehen, zudem werden im Rahmen der Gesamtsanierung alle Häuser für die nächsten Jahrzehnte in Schuss gebracht. Die vorliegende Mietzinsreduktionen werden unsere Mietzinseinnahmen jährlich um ca. 44’000 Fr. senken bei einem Total der Mietzinseinnahmen von 984’000 Fr. Das können wir verantworten, ohne dass unsere Zukunftsprojekte gefährdet wären.

Die Stadt Zürich überprüft wie bei allen Genossenschaften jährlich unsere Mietzinse. Sie hat auch die vorliegende Mietzinssenkung gutgeheissen.

Mit dieser Mietzinsanpassung ändert sich auch die Bestimmungen zur Finanzierung der Gartenstoren. Diese sind neu im Mietzins enthalten für diejenigen Haushalte, die die oben erwähnten Obergrenzen erreicht haben.

Falls dazu Fragen bestehen, bin ich gerne bereit, diese zu beantworten (am liebsten per E-Mail über ).

Für den Vorstand
Beat Oberholzer

Besichtigungstermin Schweighofstrasse 70

Der Umbau an der Schweighofstrasse 70 kommt zu einem Ende. Es wird das erste Haus sein, das nach dem neuen Baustandard umgebaut ist und einen separaten Fallstrang, neue Leitungen und eine kleine Toilette im Dachstock hat. Der Vorstand bietet zwei Besichtigungstermine an:

  • Samstag, 18. Juni, 10:00 bis 12:00 Uhr
  • Freitag, 24. Juni, 18:00 bis 20:00 Uhr mit anschliessendem Apéro.

Eine vorgängige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Besichtigung ist nur für erwachsene Personen.

Vorstandszusammensetzung

Wie ihr aus dem Organigramm entnehmen könnt, übernimmt Vito Livrano das Ressort «Bau und Projekte». Manuel Perriard ist neu zuständig für Unterhalt und Reparatur, Aussenraum. Bitte beachtet die Zeiten der Erreichbarkeit.
• Mo – Fr 18:30-19:30 Uhr an 077 534 88 83
• Ausserhalb dieser Zeiten sowie am Samstag und Sonntag nur in Notfällen
• Ansonsten jederzeit per E-Mail an unterhalt@hgschweighof.ch

Das Verwaltungsgericht stützt damit das Baurekursgericht, das bereits zu unseren Ungunsten entschieden hat. Der Schutzvertrag, den wir zusammen mit der Denkmalpflege der Stadt Zürich in vielen intensiven und konstruktiven Sitzungen ausgearbeitet hatten, wird nun also nicht rechtskräftig. Das Urteil wurde am 23. Dezember veröffentlicht. Der Heimatschutzverein hatte den Schutzvertrag mit einem Rekurs angefochten.

Die Stadt Zürich und wir hatten das Urteil der ersten Gerichtsinstanz angefochten, weil wir überzeugt sind, dass mit dem ersten Urteil weder die Gemeindeautonomie der Stadt Zürich noch die Eigentümerinteressen der Heimgenossenschaft Schweighof gebührend berücksichtigt worden sind. Ausserdem sind wir dem Denkmalschutz mit dem nun hinfälligen Schutzvertrag schon sehr weit entgegengekommen und haben in einer detaillierten Machbarkeitsstudie viele seriöse Abklärungen und Würdigungen vorgenommen und verschiedene Varianten aufgezeigt. Dass unser grosses Engagement zugunsten des Denkmalschutzes so wenig gewürdigt wurde, enttäuscht uns sehr.

Bei einem allfälligen Weiterzug ans Bundesgericht sind unsere Erfolgschancen relativ klein, da das Bundesgericht nur überprüfen kann, ob durch das Urteil Bundesrecht verletzt wird. Ein Entscheid über einen Weiterzug ist aber noch nicht gefallen.

Wir hatten von der GV im Jahr 2009 den Auftrag gefasst, Ersatzneubauten für die ganze Siedlung «Im Hegi» zu prüfen, konnten den Auftrag aber nicht erfüllen, weil die Denkmalpflege der Stadt Zürich ihre Ansprüche anmeldete. In der Hoffnung, den Auftrag wenigstens teilweise erfüllen zu können, hatten wir mit der Stadt Zürich während mehreren Jahren einen Kompromiss ausgehandelt, so dass wir wenigstens noch bei zwei unserer neun Gebäudezeilen die Eigentümerinteressen wahren können. Dagegen hat der Heimatschutzverein Rekurs erhoben. Nun sind wir nach den zwei enttäuschenden Gerichtsurteilen wieder gleich weit wie zu Beginn.

Der Vorstand der Heimgenossenschaft steht weiterhin zu seiner Haltung: Wir wollen bezahlbaren Wohnraum anbieten und kein Museum sein. Der Friesenberg soll nicht zum zweiten Ballenberg werden. Eine komplette Unterschutzstellung unserer einzigen Siedlung können wir nicht akzeptieren.

Noch ist es zu früh zu sagen, wie es weitergehen könnte. Der Mitwirkungsprozess, den wir durchführen wollten, nachdem der Schutzvertrag in Kraft getreten ist, wird vorläufig nicht durchgeführt. Ob er später in anderer Form durchgeführt wird, ist noch nicht entschieden. Die momentan laufende Planung zur Gesamtsanierung ist nicht in Frage gestellt. Diese läuft unabhängig von den Gerichtsurteilen weiter.

Trotz des unerfreulichen Urteils wünschen wir allen schöne Festtage und einen guten Start ins Jahr 2022, in welchem unsere Genossenschaft 94 Jahre alt wird.

Bei Fragen:

  • Barbara Eckinger, Präsidentin HGS, praesidium@hgschweighof.ch, 077 204 76 46
  • Beat Oberholzer, Vizepräsident HGS, finanzen@hgschweighof.ch, 076 369 04 05

In den Herbstferien wird das Elektrizitätswerk die sechs Beleuchtungskörper in unserer Siedlung durch modernere Varianten ersetzen.


Einerseits werden die neuen LED-Lampen deutlich weniger Strom verbrauchen und dadurch unsere Stromrechnung reduzieren. Andererseits werden die Lampen mit Bewegungsmeldern versehen sein. Falls also in tiefer Nacht niemand mehr unterwegs ist, werden die Lampen nur noch schwach leuchten. Und wenn dann jemand nach Hause kommt, werden die Lampen die Lichtstärke erhöhen.


Solche Beleuchtungen sind schon an verschiedenen Orten der Stadt in Betrieb, z.B. am Marie-Heim-Vögtlin-Weg zwischen Triemli-Spital und den Gleisen der Uetlibergbahn (https://goo.gl/maps/Se3JA8QMxbGEtSNp9). Wir freuen uns, dass nun auch wir eine moderne Beleuchtung erhalten.

Frondienst
Samstag, 4. September 2021
8:30 Uhr bis 14 Uhr
Pause: 10:30 Uhr bis 11 Uhr

Treffpunkt auf dem Spielplatz

Wir möchten daran erinnern, dass der Frondienst Teil des Genossenschaftslebens ist. Bei Verhinderung bitten wir um einen Beitrag in die Frondienst-Znünikasse (bei Cécile Oberholzer, Schweighofstrasse 44).

Anschliessend, ab 17 Uhr
Genossenschaftsfest 2021
im kleinen Rahmen, ohne Zelt, ohne Band

Das Fest findet definitiv statt!

Apéro, 17 Uhr
Lotto für ALLE, 18 Uhr
Grill mit Buffet, 19 Uhr

Bitte etwas Salziges oder Süsses für das Buffet mitnehmen.

Wir freuen uns!
Der Vorstand und das OK-Team

Bald stehen die langen Sommerferien an. Hier nochmals ein paar Erinnerungen.

Feuerwerk am 1. August
Für den 1. August möchten wir die Daheimgeblieben bitten, folgende Sicherheitsvorkehrungen vorzunehmen:
Auf dem Spielplatz darf Feuerwerk, das am Boden bleibt, gezündet werden, z. B Vulkane.
Raketen dürfen in der Genossenschaft nicht verwendet werden. Bitte schliesst die Dachfenster, damit keine Raketen von ausserhalb ins Haus fliegen und einen Brand verursachen können.

Pflanzen und Wege
Zurzeit wächst und spriesst es wunderschön in den Gärten. Bitte beachtet wieder vermehrt, dass Büsche und Sträucher, die über den Gartenzaun herausragen, zurückgeschnitten werden. Ebenso sollten Pflanzen und Gras, welche unter den Hägen auf die Wege oder auf die Strasse wachsen, entfernt werden. In den Zwischenwegen ist das Durchkommen mit der Putzmaschine zurzeit erschwert. Sträucher sollten einen Abstand von 20 cm von der Hauswand und dem Läubli haben, damit die Mauer und das Holz nicht feucht bleiben. Bitte kontrolliert im eigenen Garten, ob diese Vorgaben eingehalten sind.

Neue Reinigungsfirma
Ab nächster Woche wird die Reinigungsfirma Petraroia die Genossenschaftsreinigung einmal wöchentlich übernehmen. Peter Trutmann wird eine Übergabe mit ihnen machen.

Riechende Bio-Container
Da die Container im Sommer vermehrt übel riechen, was für die unmittelbaren Anwohnerinnen und Anwohner sehr unangenehm ist, werden die Bio-Container ab sofort häufiger gereinigt. Wir bitten alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter nur dann Abfall zu entsorgen, wenn sich der Container -Deckel noch ganz schliessen lässt. Dasselbe gilt auch für den Zürisack -Container.

Herbstfrondienst
Der Herbstfrondienst findet am 4. September statt. Bei schönem Wetter wird im Anschluss unser Genossenschaftsfest stattfinden. Diesmal in etwas kleinerem Rahmen, ohne Zelt und Band.

Konstituierung des Vorstandes
Der Vorstand hat sich an der Sitzung vom 1. Juli wie folgt konstituiert: Vito Livrano ist neu zuständig für Reparaturen, Unterhalt und Aussenraum.

Bitte beachtet die Zeiten der Erreichbarkeit:

  • Mo – Fr 18.30-19.30 Uhr an 077 534 88 83
  • Ausserhalb dieser Zeiten sowie am Samstag und Sonntag nur in Notfällen
  • Ansonsten jederzeit per E-Mail an unterhalt@hgschweighof.ch

Der Vorstand wünscht allen eine wundervolle Sommerzeit.

Wir sind sehr enttäuscht, dass das Baurekursgericht des Kantons Zürich unseren aufwändig erarbeiteten Kompromiss mit der Stadt Zürich nicht korrekt findet und im Rechtsstreit mit dem Verein «Zürcher Heimatschutz» unserer Gegenpartei Recht gegeben hat.

Unsere gemeinsam mit der Stadt erarbeitete Lösung lag darin, dass die Stadt sieben unserer neun Gebäudezeilen unter Schutz stellen darf, und wir nur bei zweien die Möglichkeit behalten hätten, Ersatzneubauten zu erstellen.

Wir haben uns also sehr offen und kompromissbereit gezeigt und die gefundene Lösung auch im dicken Schlussbericht einer Machbarkeitsstudie ausführlich besprochen und gewürdigt. Fast ein Jahrzehnt lang haben sich verschiedene Vorstandsmitglieder in grosser Arbeit für eine Lösung eingesetzt, die allen Bedürfnissen, insbesondere denen des Denkmalschutzes entgegenkommt.

Ganze Quartiere als Freilichtmuseum

Dass der Verein «Zürcher Heimatschutz» auf ein solches Entgegenkommen überhaupt nicht eingeht und ganze Quartiere in Freilichtmuseen umwandeln will, mag ihrem Vereinszweck entsprechen. Dass aber der Kanton Zürich diesen radikalen Forderungen Recht gibt, lässt uns ratlos zurück.

Wir prüfen nun zusammen mit der Stadt Zürich, ob wir den Entscheid an die nächste Gerichtsinstanz weiterziehen sollen oder ob es andere Möglichkeiten gibt, damit wir auch in Zukunft beim Verfolgen unseres Genossenschaftszwecks, nämlich der Bereitstellung von preisgünstigen Wohnungen, nicht eingeschränkt werden.

Barbara Eckinger, Präsidentin Heimgenossenschaft Schweighof
Beat Oberholzer, Vizepräsident Heimgenossenschaft Schweighof

Weitere Informationen

Artikel in der heutigen NZZ: Seite der gedruckten Zeitung, Link zum Online-Artikel

Bereits im März hatte die NZZ über den Rechtsstreit berichtet. Unsere ausführliche Stellungnahme dazu: https://hgschweighof.ch/stellungnahme-zum-heutigen-nzz-artikel/

Liebe Genossenschafter, liebe Genossenschafterinnen

Aufgrund der aktuellen Entwicklung und Ausbreitung des Coronavirus teilt der Vorstand mit:

Der Frondienst vom Samstag 17. April 2021 ist abgesagt.

Der nächste Frondienst ist für den 4. September 2021 geplant.

Der Vorstand

Mit Freude dürfen wir euch mitteilen, dass Vito Livrano sich an der nächsten Wahl in den Vorstand aufstellen lässt. Er war bereits von 2005 bis 2008 im Vorstand tätig.

Vito stellt er sich kurz vor

«Im 2001 durften wir in die Heimgenossenschaft Schweighof einziehen. Was haben meine Frau Lea und ich uns gefreut. Die «Gnossi» ist für uns ein Stück Heimat. Unsere Kinder Louis und Stella konnten hier unbeschwert aufwachsen. Im 2005 bis 2008 war ich bereits ein Vorstandsmitglied (Bereich Unterhalt) tätig. Als gelernter Sanitärinstallateur mit Weiterbildung in der Heizungsbranche arbeite ich heute als Fachspezialist Technisches Facility Management. In meiner Freizeit geniesse ich das Motorradfahren und das Beisammensein mit Familie und Freunden.

Gerne stelle ich mich als Vorstandsmitglied erneut zur Verfügung.»

Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter

Heute ist in der NZZ ein grosser Artikel erschienen, der den Rekurs des Vereins Heimatschutz gegen unseren Schutzvertrag mit der Stadt Zürich thematisiert.

Wir finden den Artikel wenig ausgewogen und bedauern, dass er überwiegend die Sicht des Vereins Heimatschutz betont. Wir haben deshalb eine Stellungnahme verfasst, welche wir den Medien verschickt haben.

Die Stellungnahme wie auch den besagten NZZ-Artikel findet ihr folgend verlinkt:

Wir hatten nicht damit gerechnet, dass dieser Fall auf Medienecho stösst. Da nun aber die NZZ die öffentliche Berichterstattung eröffnet hat, hoffen wir, dass die Medien nicht nur die eine Sicht beleuchten und in Zukunft bei allfälliger weiterer Berichterstattung auch mit uns sprechen.

Falls ihr Fragen zum Schutzvertrag oder zum Stand der Verhandlungen beim Baurekursgericht habt, dürft ihr uns gerne ansprechen.

Mit besten Grüssen

Für den Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof

Barbara Eckinger
Beat Oberholzer

Wie an der letzten GV angekündigt, werden im Jahr 2021 die Fensterläden repariert, die alte Farbe abgelaugt und die Läden neu gestrichen. Dazu werden die Läden während acht Wochen von den Häusern entfernt. Die Arbeiten beginnen nach den Winterferien, voraussichtlich am 1. März 2021.

Zugang zur Wohnung

Es wird etappenweise vorgegangen, wobei sich die Etappen zeitlich überschneiden, so dass vor den Sommerferien alle Fensterläden wieder montiert sind.

Der Zeitplan ist beigefügt. Die Handwerker/-innen müssen für das Abhängen, das Streichen der Rückhalter und Kloben und das Wiedereinsetzen der Läden kurz in die Wohnung kommen. Bitte schauen Sie, dass Sie zur genannten Zeit anwesend sind, oder den Arbeitern Zugang zur Wohnung geben können. Änderungen am Zeitplan sind möglich, in diesem Fall würden wir die neuen Zeitpläne den betroffenen Bewohner/-innen zustellen.

Neue Farben

Ändern wird sich auch das Farbkonzept. Die sanierten Läden werden abwechselnd pro Wohnung eine der beiden Farben bekommen: Grünblau oder Rot.

Anhand der folgenden schematischen Abbildung kann man sich ein Bild machen, wie die neuen Fensterläden aussehen werden:

Welches Haus welche Ladenfarbe kriegt, ist folgendem Plan zu entnehmen:

Falls Fragen zur Lädensanierung bestehen, dürfen diese gerne per E-Mail an bau@hgschweighof.ch gestellt werden.

Und natürlich wünschen wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Hegi-Siedlung ein grossartiges, bald pandemiefreies Jahr 2021.

Herzliche Grüsse Vorstand der HGS


Zeitplan Fensterläden

Frauentalweg
Läden aushängen: 26.2.2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 6.5.2021 nachmittags
Läden einhängen: 10.5.2021 nachmittags

Arbentalstrasse 5 – 21
Läden aushängen: 1.3 2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 7.5.2021 nachmittags
Läden einhängen: 11.5.2021 nachmittags

Im Hegi
Läden aushängen: 12.3.2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 20.5.2021 nachmittags
Läden einhängen: 25.5.2021 nachmittags

Schweighofstrasse 32 – 44
Läden aushängen: 15.3.2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 21.5.202 nachmittags
Läden einhängen: 26.5.2021 nachmittags

Schweighofstrasse 46 – 80
Läden aushängen: 29.3.2021 ganzer Tag
Streichen der Rückhalter und Kloben: 4.6.2021 ganzer Tag
Läden einhängen: 8.6.2021 ganzer Tag

Hegianwandweg
Läden aushängen: 9.4.2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 17.6.2021 nachmittags
Läden einhängen: 21.6.2021 nachmittags

Arbentalstrasse 25 – 39
Läden aushängen: 12.4.2021 nachmittags
Streichen der Rückhalter und Kloben: 18.6.2021 nachmittags
Läden einhängen: 22.6.2021 nachmittags

Die Arbeitszeiten sind bis am 22.03.2021 von 08:00 Uhr bis 12:00Uhr / 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Und ab dem 23.03.2021 von 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr / 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wasser im Garten abstellen

Um Wasserschäden zu verhindern, muss das Wasser im Garten im Winter abgestellt werden. Dazu wird der Wasserhahn im Keller zugedreht, damit anschliessend die Wasserleitung zum Gartenwasserhahn entleert werden kann. Frostschäden an eingefrorenen Wasserhähnen gehen zu Lasten der Mieterschaft.

Läubli

Bei der momentan laufenden Läublisanierung ist das Streichen innerhalb der Fassadenwände nicht vorgesehen. Die Wände sind bei Bedarf mit Wasser oder einer milden Seife zu reinigen. Die Läubli Innenwände sind Bestandteile der Fassade, deshalb ist es nicht erlaubt diese selber zu streichen.

Entsorgung Christbäume

Christbäume werden im Januar gratis entsorgt. Dazu müssen sie auf 1.5 Meter gekürzt und zusammen- gebunden am Abfuhrtag (Montag) neben den Züri Sack Container (nicht Grüncontainer) gestellt werden.

Whatsapp-Newskanal

Auf unserer neuen Website wird über Aktivitäten in der Genossenschaft berichtet. Neu bieten wir die Möglichkeit, über einen Newskanal sofort auf dem Handy informiert zu
bleiben: hgschweighof.ch/newskanal/

Mitwirkungsprozess

Infolge der Corona-Pandemie hat der Vorstand entschieden, den Mitwirkungsprozess zu verschieben, bis die Situation es wieder zulässt, dass mehrere Menschen sich treffen können. Wir möchten keine virtuellen Treffs abhalten. Sobald sich die Covid Situation entschärft hat, starten wir mit dem Mitwirkungsprozess.

Von Herzen wünschen wir allen eine friedliche Vorweihnachtszeit Vorstand der Heimgenossenschaft Schweighof

Der Vorstand lädt uns zur 91. ordentlichen Generalversammlung der Heimgenossenschaft Schweighof ein. Diese findet am Freitag, 4. September, 19 Uhr, im Saal der reformierten Kirchengemeinde Friesenberg, Schweighofstrasse 239, statt.

Der Jahresbericht, die Rechnung 2019 sowie die aktuelle Traktandenliste wurden uns bereits zugestellt, ebenso das Protokoll der Generalversammlung 2019.

Jedes Mitglied kann sich mit schriftlicher Vollmacht durch ein anderes Mitglied oder durch einen handlungsfähigen, im gleichen Haushalt lebenden Familienangehörigen vertreten lassen.

Aufgrund der Covid19-Pandemie wird dieses Jahr auf ein Abendessen verzichtet. Im Foyer wird es im Anschluss an die GV einen Apéro geben.
Der Hauptsaal wird so bestuhlt sein, dass ein Mindestabstand von 1.5 Meter gewährleistet ist.
Am Eingang werden Hygiene-Masken zur Verfügung stehen. Diese zu tragen ist freiwillig.
Der Vorstand hofft, dass mit diesem Schutzkonzept möglichst viele Genossenschafterinnen und Genossenschafter an diese aussergewöhnliche Generalversammlung kommen.